Der Prophet Jeremia übermittelte dem Volk Israel eine eindringliche Warnung Gottes: Sie sollten sich nicht von falschen Propheten, Traumdeutern, Wahrsagern und Magiern beeinflussen lassen. Andernfalls würde Gott sich von ihnen abwenden, und die Folge wäre der sichere Tod. Auch in der heutigen Zeit sind wir mit dieser Warnung Gottes konfrontiert. Sie betrifft die Bereiche der Kirche, der Politik, der Wissenschaft und der sozialen Medien. Gerade als gläubige Christen müssen wir darauf achten, auf wen wir hören und wem wir folgen.
Gläubig, aber nicht leichtgläubig.
"Bibelfreak", (In)Fragensteller, verliebt in Kirchengeschichte und dem Historischen Hintergrund der Bibel.
Und immer auf der Suche nach der Wahrheit in der Wahrheit.
Alles hinterfragen - auch mit der Aussicht keine Antwort zu finden.
Ich mag Josua, David, Petrus und Paulus. Und noch viele andere Personen in der Bibel, vor allem aber die "Versager und Chaoten"...
Wie schön war doch die rein „analoge Zeit“, als es noch kein Internet und Smartphones gab; das Leben funktionierte auch damals.
Mit der Einführung der neuen Medien ergaben sich plötzlich viele neue Chancen, aber auch Risiken, im Bezug auf den Missbrauch dieser virtuellen Welt.
Als Christ war ich lange Zeit der Ansicht, dass mein altes Mobiltelefon zum telefonieren und SMS-Schreiben auch reicht und ich nicht mitmachen muss.
Bis meine Bank mir mitteilte, dass ein bestimmtes SMS-Verfahren für Überweisungen eingestellt wird. So kam auch ich zum Smartphone, weil ich keine Papierliste mehr wollte. Nach kurzer Zeit wusste ich nicht mehr, wie ich ohne dieses neue Ding überhaupt klargekommen bin. Man kann und braucht sich Entwicklungen nicht zu verschließen. Auf den Umgang damit kommt es an…
Genau! Es kommt auch darauf an, welchen Nutzen wir als Kinder Gottes aus den Dingen des Alltag ziehen können. Auch ich möchte mein Smartphone nicht mehr missen, sei es eine Bibel-APP oder einen Messenger im Bezug auf die Seelsorge. Dennoch verwehre ich mich alles „Fromm“ zu rechtfertigen, von daher: 12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem beherrschen lassen. 1.Kor. 6,12
Er ist auch der Kopf des Körpers, der Gemeinde heißt. Er ist der Anfang, der Erste, der von den Toten auferstand. In jeder Hinsicht sollte er der Erste sein.
Wie schön war doch die rein „analoge Zeit“, als es noch kein Internet und Smartphones gab; das Leben funktionierte auch damals.
Mit der Einführung der neuen Medien ergaben sich plötzlich viele neue Chancen, aber auch Risiken, im Bezug auf den Missbrauch dieser virtuellen Welt.
Als Christ war ich lange Zeit der Ansicht, dass mein altes Mobiltelefon zum telefonieren und SMS-Schreiben auch reicht und ich nicht mitmachen muss.
Bis meine Bank mir mitteilte, dass ein bestimmtes SMS-Verfahren für Überweisungen eingestellt wird. So kam auch ich zum Smartphone, weil ich keine Papierliste mehr wollte. Nach kurzer Zeit wusste ich nicht mehr, wie ich ohne dieses neue Ding überhaupt klargekommen bin. Man kann und braucht sich Entwicklungen nicht zu verschließen. Auf den Umgang damit kommt es an…
Genau! Es kommt auch darauf an, welchen Nutzen wir als Kinder Gottes aus den Dingen des Alltag ziehen können. Auch ich möchte mein Smartphone nicht mehr missen, sei es eine Bibel-APP oder einen Messenger im Bezug auf die Seelsorge. Dennoch verwehre ich mich alles „Fromm“ zu rechtfertigen, von daher: 12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem beherrschen lassen. 1.Kor. 6,12